Nicht nur Friseure benötigen einen hochwertigen Haarschneider. Immer mehr Menschen legen selbst Hand an. Ein guter Haarschneider macht den Unterschied. Leider gibt es auch minderwertige Haarschneider, die für ein entsprechend schlechtes Ergebnis sorgen. Mit diesem Ergebnis muss man aber später vor die Tür gehen. Im Panasonic Haarschneider Test haben wir uns die Haarschneider genauer angesehen. Panasonic steht für innovative Technik in verschiedenen Rubriken. Es wird sich zeigen, ob das auch für Haarschneider gilt.
Wie wählt man am besten einen Haarschneider aus?
Auf dem Markt gibt es viele Modelle von unterschiedlichen Herstellern. Auf den ersten Blick ist es nicht einfach, überhaupt einen Überblick zu bekommen. Ich selbst fühle mich von der Vielzahl an Produkten regelrecht erschlagen. Deswegen empfiehlt es sich, zu überlegen, was für ein Modell das Richtige ist. Es gibt Haarschneider für verschiedene Längen, Kurz- und Langhaarschneider, Kombigeräte, Modelle mit Akku oder Netzkabel und dann natürlich Unterschiede bei der Verarbeitung, den Materialien und dem enthaltenen Zubehör. Weiß man, was man sucht, geht man am besten nach bestimmten Kaufkriterien vor. Zum Einstieg könnte auch die Wahl eines bestimmten Herstellers einen ersten Anhaltspunkt geben.
Kriterien, die beim Kauf eines Panasonic Haarschneiders wichtig sind
Die richtigen Schermesser
Gute Schermesser sind das Fundament eines guten Schnitts. Dabei spielen Schärfe, Form, Verarbeitung und Material eine entscheidende Rolle. Stumpfe Messer sollten niemals für einen Schnitt verwendet werden. Messer mit Zacken können präzisere Ergebnisse erzielen. Häufig werden Schermesser aus Edelstahl in Haarschneidemaschinen genutzt. Noch besser gelingt es mit Titan- oder Keramikklingen. Diese rentieren sich besonders bei einem häufigen Gebrauch. Manche Klingen müssen nach einiger Zeit geschliffen oder ausgetauscht werden, andere sind selbstschleifend.
Schnittgeschwindigkeit und Leistung
Bei einigen Haarschneidern lässt sich die Schnittgeschwindigkeit einstellen. Wenige Modelle bieten die Funktion, dass sich die Schnittgeschwindigkeit automatisch anpasst. Haarschneider unterscheiden sich häufig in ihrer Leistung. Gute Modelle erfassen alle Haarlängen und kürzen diese einheitlich. Wie stark die Leistung ist, hängt auch vom Motor ab. Das macht sich insbesondere bei dickerem Haar bemerkbar. Hier ist eine Leistung von mindestens 5000 Bewegungen pro Minute zu empfehlen. Linearmotoren sind außerdem besser als Rotationsmotoren.
Schnittlänge
Eine anpassbare Einstellung der Schnittlänge finde ich besonders wichtig. Je mehr Spielraum, desto mehr Flexibilität hat man beim Schneiden. Die möglichen Schnittlängen können bei Haarschneidern zwischen 0,1 mm und 50 mm liegen. Die gewünschte Länge kann entweder direkt am Gerät über einen Hebel bzw. ein Drehrad eingestellt oder mithilfe von Aufsätzen erreicht werden. Aufsatz-Kämme finde ich grundsätzlich empfehlenswert, weil sie die Handhabung erleichtern und ein präziseres Ergebnis begünstigen. Mehr Aufsätze sorgen für mehr Möglichkeiten beim Haarschnitt. Manche Haarschneider verfügen außerdem über eine Effilierfunktion, die zum Ausdünnen der Haare genutzt wird.
Handhabung
Du willst bestimmt nicht, dass Dir der Haarschneider während des Schneidens abrutscht. Das macht die Handhabung so wichtig. Ergonomisch geformte Modelle mit rutschfestem Griff und gummierten Oberflächen erleichtern diese ungemein. Außerdem haben sich Geräte mit einem Gewicht von unter 300 g bewährt.
Akku oder Netzbetrieb
Manche Geräte werden mit Akku betrieben, andere mit Netzteil oder mit beidem. Bei rein akkubetrieben Geräten solltest Du darauf achten, wie lange der Akku geladen werden muss und durchhält. Üblicherweise liegt die Dauer zwischen 30 Minuten und sogar einigen Stunden. Die Aufladezeit selbst variiert zwischen Minuten und mehreren Stunden. Eine Akkulaufzeit von mindestens 40 Minuten ist praktisch. So kannst Du den Haar- oder Bartschnitt in Ruhe durchführen. Für die Aufladezeit gilt, je schneller, desto besser. Bei einem Netzteil erweisen sich lange Kabel als hilfreich. Mindestens ein Meter sollte ein Gerät haben, damit man etwas Bewegungsfreiheit hat und nicht die ganze Zeit vor der Steckdose stehen muss.
Zubehör
Es gibt sinnvolles Zubehör, das bestenfalls bereits im Lieferumfang enthalten ist. So beispielsweise Pflegeöl, eine Reinigungsbürste oder eine Tasche, um den Haarschneider sicher zu verwahren. Auch Aufsätze gehören dazu. Über diese lassen sich verschiedene Haarlängen einstellen, die am Gerät selbst nicht vorgenommen werden könnten.
Ersatzteile
Hin und wieder kommt es vor, dass Teile beschädigt werden oder nach langer Zeit und intensiver Nutzung dem Verschleiß zum Opfer fallen. Einige Hersteller wie Panasonic bieten hier Ersatzteile an. So musst Du nicht die komplette Haarschneidemaschine ausrangieren, sondern kannst einfach das abgenutzte oder defekte Teil austauschen. Dies stellt auch einen wichtigen Punkt hinsichtlich der Nachhaltigkeit elektronischer Geräte dar.
Kontroversen rund um Haarschneider
Sinnvolle Anschaffung?
Benötigst Du wirklich einen Haarschneider oder lohnt sich letztendlich doch der Gang zum Frisör viel mehr? Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Natürlich beherrscht ein Frisör sein Handwerk, denn er hat es in einer speziellen Ausbildung erlernt. Vor allem aber ist der Frisör dadurch in der Lage (oder sollte es sein), vielen verschiedenen Kundenwünschen gerecht zu werden, also unterschiedliche Frisuren hinzubekommen. Wenn Du selbst aber immer denselben Haarschnitt haben möchtest, kannst Du diesen mit etwas Geschick auch ohne eine Frisörausbildung erlernen. Dadurch sparst Du Kosten und bist flexibler.
Ein Problem könnte allerdings der Schnitt am Hinterkopf sein. Ein solcher Schnitt erfordert am Anfang etwas Übung. Nimm Dir eine andere Person zu Hilfe, die Dir über die Schulter schaut und notfalls eingreift, falls es nicht gelingt. Kleiner Tipp: Bei einem angewinkelten Scherkopf neigt man dazu, am Hinterkopf den Winkel durch die veränderte anatomische Handführung zu ändern. Dies beeinflusst wiederum den Abstand zu den Haaren. Deswegen sollte die Haarlänge gegebenenfalls vergrößert werden.
Elektromüll
Auch das Elektromüll-Argument lässt sich nicht einfach vom Tisch wischen. Ein elektronisches Gerät wird früher oder später zu Elektroschrott. Darum will eine Anschaffung natürlich überlegt sein. Doch ob Du jetzt zum Frisör gehst und dieser seinen elektrischen Haarschneider hervorholt oder Du Deinen eigenen benutzt, macht kaum einen Unterschied. Wenn Du Elektroschrott vermeiden möchtest, achte darauf, dass die Qualität des Geräts passt und es dementsprechend eine lange Lebensdauer hat. Austauschbare Teile, ein guter Akku und eine hochwertige Verarbeitung
gehören dazu. Ein weiteres Indiz für Qualität sind gute Kundenbewertungen und Reviews wie in unserem Panasonic Haarschneider Test.
Panasonic Haarschneider im Test
Panasonic HSM ER-DGP82*
Das Nachfolgemodell von Panasonics Bestseller ER-DGP80 kann als Haarschneider und als Barttrimmer genutzt werden. Es ist 240 g leicht, ist ergonomisch geformt und hat einen rutschfesten Griff. Die Oberflächen wurden gummiert. Insgesamt ist die Verarbeitung sehr hochwertig. Durch die Karbonbeschichtung kommt es zu weniger Hitze, Reibung und Verschleiß. Die Klingen mit Kohlenstoff-Titanbeschichtung schneiden schnell und präzise. Über einen Drehregler lässt sich während des Schneidevorgangs die Schnittlänge in 5 Stufen zwischen 0,8 mm und 1,5 mm anpassen. Außerdem sind im Lieferumfang noch 3 Aufsätze enthalten, die eine Schnittlänge von 3 bis 15 mm ermöglichen. Durch den starken Linearmotor mit einer Leistung von 62.000 Haaren pro Sekunde und die hauseigene Constant Control-Technik fällt die Leistung bei dickerem Haar nicht zurück.
Der Haarschneider kann sowohl per Lithium-Ionen-Akku, als auch über ein Netzkabel betrieben werden. Das Kabel hat eine Länge von 3 m. Der Akku benötigt eine Aufladezeit von einer Stunde und hält dann auch ganze 50 Minuten. Ob der Akku fertig geladen hat, lässt sich über eine LED-Anzeige erkennen. Er kann auch ausgewechselt werden. Der Geräuschpegel ist angenehm leise. Die Schereinheit lässt sich ganz einfach abnehmen. Für das Modell gibt es viele Ersatzteile. Im Lieferumfang ist neben dem bereits erwähnten Kabel, die Aufladestation, ein Aufbewahrungsbeutel aus Velours, ein Ablagegestell für die Aufsätze, Pflegeöl und eine Reinigungsbürste enthalten. Das Kombi-Gerät aus Haarschneider und Barttrimmer erfüllt alle Anforderungen an eine professionelle Verwendung und wird auch von Frisören genutzt. Ein Nachteil ist leider der hohe Preis. Für dieses Modell muss man tief in die Tasche greifen.
Zum ausführlichen Testbericht des Panasonic ER-DGP82
Panasonic ER-DGP72*
Beim Panasonic ER-DGP72 handelt es sich um den Nachfolger des erfolgreichen ER-1611. Er ist ergonomisch geformt und wiegt 265 g. Auch bei diesem Gerät handelt es sich um eine Kombination aus Haarschneider und Barttrimmer. Neben Haarschnitt und Barttrimmen sind Konturenschnitte und Körperhaartrimmen möglich. Die Messer aus Edelstahl sind mit Karbonfasern und Titan beschichtet. So erzeugen sie weniger Reibung, Hitzeentwicklung und Verschleiß. Die Schnittlänge kann während des Schneidens über einen Drehregler zwischen 0,8 bis 2,0 mm eingestellt werden. Außerdem gibt es zu diesem Modell Kammaufsätze, mit denen die Schnittlänge zwischen zusätzlichen 3 und 15 mm eingestellt werden kann. Die Schnittbreite beträgt 45 mm. Eine gute Schnittleistung gelingt durch die 45°-Klingen und den Linearmotor mit 10.000 Bewegungen pro Sekunde.
Der Haarschneider nimmt es auch mit voluminösen Haar auf. Er wird per Akku oder mithilfe eines Netzkabels betrieben. Der Akku muss eine Stunde lang aufladen und hält dann ca. 50 Minuten. Das Modell ER-DGP72 weist große Ähnlichkeit zum Panasonic Haarschneider ER-DGP82 auf, ist aber etwas günstiger. Das liegt daran, dass der DGP82 über einen Lithium-Ionen-Akku verfügt, der ohne Leistungseinbußen aufgeladen werden kann, wenn er noch nicht leer ist. Auch ist dessen Motor mit 20.000 Bewegungen pro Sekunde doppelt so leistungsstark. Da beide Modelle empfehlenswert sind, muss man sich einfach entscheiden, ob man mehr Geld ausgeben und diese beiden Vorteile haben möchte oder nicht. Für den Alltagsgebrauch und normale Haare tut es der Motor des ER-DGP72 aber auch. Nachteilig ist hier wieder einzig der hohe Preis. Ansonsten überzeugt der ER-DGP72 im Panasonic Haarschneider Test.
Zum ausführlichen Testbericht des Panasonic ER-DGP72
Panasonic ER-SC60*
Das Modell ER-SC60 ist ein Haarschneider und Trimmer und liegt preislich deutlich unter den beiden vorher genannten Modellen ER-DGP82 und ER-DGP72. Dafür bringt er auch nicht ganz so viel Leistung und Zubehör mit. Die Voraussetzungen für den Panasonic Haarschneider Test sehen dennoch erstmal vielversprechend aus. Auch dieses Modell verfügt über einen Linearmotor, der die Kraft vom Motor zum Schermesser ohne Reibung überträgt. Dadurch bleibt die Kraft konstant und ermöglicht Leistung und Energieeffizizenz. Per Drehhebel am Griff lässt sich die Länge zwischen 0,5 und 20 mm einstellen. Zusätzlich gibt es 2 Aufsätze. Die Klinge ist kammförmig und die Abstände sind weiter gefasst, als man es von anderen Klingen gewohnt ist. So lassen sich mehr Haare pro Zug erfassen.
Auch dieses Modell kann wieder mit Akku und Netzkabel betrieben werden. Die Ladezeit und die Laufzeit des Akkus betragen dabei ca. eine Stunde. Auch hier kann man verschiedene Teile nachkaufen und austauschen. Der Panasonic Haarschneider liegt gut in der Hand und ist im Betrieb leise. Besonders praktisch ist die Reinigung des Geräts, denn es lässt sich im Gegensatz zu den ersten beiden abwaschen. Leider gibt es aber auch Nachteile. Die Haare verstopfen häufig das Scherblatt und das Gerät muss deswegen sehr oft gereinigt werden. Außerdem ist zu kritisieren, dass die Klingen sehr oft geölt werden müssen.
Zum ausführlichen Testbericht des Panasonic ER-SC60
Panasonic Profi-Haarschneidemaschine ER-1411s*
Das folgende Modell ist deutlich erschwinglicher, befindet sich aber immer noch im mittleren Preissegment. Die Kombi aus Haarschneider und Barttrimmer ist schon etwas länger auf dem Markt. Das Leichtgewicht mit nur 150 g und einer ergonomischen und geschwungenen Form liegt gut in der Hand. Anstatt eines Linearmotors läuft es mit einem Rotationsmotor. Die Bewegung des Motors rotiert, anstatt sich linear zu bewegen. Das bedeutet, dass mehr Reibung, Hitzeentwicklung und Verschleiß entstehen können. Dennoch ist die Leistung von 22.000 Haaren pro Sekunde nicht zu bemängeln und auch Hitzeentwicklung wurde während der Verwendung nicht bemerkt. Die Erfahrung bezieht sich zumindest auf den alltäglichen Gebrauch. Wie sich der Haarschneider bei häufigen Einsätzen im Frisörladen macht, kann hier nicht gesagt werden.
Allerdings werden auch nur die Modelle ER-DGP82 und ER-DGP72 aus dem Panasonic Haarschneider Test für den professionellen Gebrauch empfohlen. Das Chrom-/Edelstahlmesser hat einen Schneidewinkel von 45°. Die Schnittbreite liegt bei 40 mm. Die Schnittlänge variiert zwischen 3 und 18 mm. Neben Haarschnitten sind auch Konturenschnitte oder das Trimmen von Körperhaaren möglich. Das Gerät läuft mit Akku und Netzkabel. Die Aufladezeit beträgt via Schnellladefunktion 60 Minuten, die Laufzeit dann sogar 80 Minuten. Kritisiert wird von Kunden, dass der Akku nach einigen Jahren wohl spürbar an Leistung abnimmt. Diesen kann man allerdings auch austauschen.
Panasonic ER-GB80*
Das letzte hier vorgestellte Modell von Panasonic ist nicht nur Haar- und Bartschneider, sondern wird auch als Präzisionstrimmer bezeichnet. Es richtet sich somit an all jene, die ein Gerät für die Anwendung von Kopf bis Fuß suchen. Preislich liegt es im mittleren Segment. Die Edelstahlklingen des Geräts befinden sich im 45°-Winkel und es verfügt über 39 Schnittstufen von 1 bis 20 mm, die jeweils in 0,5 mm angepasst werden können. Dazu gibt es noch 3 zusätzliche Kammaufsätze. Der Bodyshaver-Aufsatz ist für die schonende Anwendung des Körpers konzipiert. So lassen sich zum Beispiel auch die Achseln problemlos trimmen. Die anderen Aufsätze zwischen 1 und 10 mm und 11 bis 20 mm lassen sich für Bart- und Haarschnitte nutzen. Bei der Bartpflege ist mit dem ER-GB80 auch eine Vorrasur möglich oder das Formen von Koteletten oder Schnurrbart. Die Bedienung des Haarschneiders gelingt sehr einfach und eignet sich mit der sog. Einhandeinstellung auch für Linkshänder. Die Nutzung ist mit Akku oder Netzteil möglich. Zum Lieferumfang gehören noch ein Etui, eine Reinigungsbürste und Öl. Rein leistungsmäßig kann der ER-GB8 mit den Profi-Modellen nicht mithalten. Das muss er aber auch nicht. Als 3-in-1-Modell für Kopf-, Gesichts- und Körperhaare kann er im Panasonic Haarschneider Test überzeugen.
FAQ
Wie verwendet man einen Haarschneider?
Dein Haar muss vor der Anwendung trocken sein. Stelle die für Dich richtige Haarlänge ein (im Zweifel erst etwas länger) und führe den Haarschneider mit der Klinge nach unten in langsamen Bewegungen entgegen dem Haarwuchs. Den Nacken bearbeitest Du ohne Aufsatz und in umgekehrter Ausrichtung.
Wie lässt sich ein Haarschneider reinigen und ölen?
Je nach Modell lässt sich der Haarschneider abwaschen oder mit einer Bürste reinigen. Die Reinigung solltest Du nach jedem Haarschneidevorgang durchführen. Empfehlenswert ist das Ölen mindestens einmal pro Woche bei häufiger Nutzung. Für das Reinigen und Ölen solltest Du immer nach der Bedienungsanleitung vorgehen.
Kann ein Haarschneider auch auf 0 mm schneiden?
Nein. Eine Glatze lässt sich nicht mit auf diese Weise rasieren.
Kann der Haarschneider auch für Haustiere genutzt werden?
Nein. Für Haustiere ist ein normaler Haarschneider nicht geeignet. Es gibt aber spezielle Geräte für Hunde und Katzen.
Fazit
Selbständiges Haare schneiden? Der Haarschneider macht es möglich. Natürlich braucht man dazu etwas Übung und auch ein Gerät, dass ordentlich schneiden kann und einfach in der Handhabung ist. Auf der Suche nach dem richtigen Modell, musst Du auf bestimmte Kriterien achten wie Schneidmesser, Schnittgeschwindigkeit, Leistung, Schnittlänge, die Handhabung und Akku oder Netzteil. Auch Zubehör und austauschbare Teile können interessant sein. Die Panasonic Haarschneider aus unserem Panasonic Haarschneider Test konnten allesamt überzeugen. Für die besten Modelle musst du zwar wirklich mehr Geld in die Hand nehmen, aber es lohnt sich auch. Außerdem sparst Du Dir in Zukunft auch die Frisörkosten. Allgemein konnte Panasonic in seiner Rubrik Haarschneider bei uns punkten. Ich kann die Marke im Hinblick auf den Panasonic Haarschneider Test auf jeden Fall guten Gewissens weiterempfehlen.